Waldorf- und Privatschulen leisten pädagogisch anspruchsvolle Arbeit. Dennoch geraten viele Einrichtungen zunehmend unter Druck: Klassen sind nicht vollständig ausgelastet, Stellen bleiben unbesetzt, die langfristige Planungssicherheit leidet. Für Trägervereine bedeutet das mehr als ein organisatorisches Problem – es geht um die wirtschaftliche Basis, die pädagogische Freiheit erst ermöglicht. Hinzu kommt ein leergefegter Arbeitsmarkt. Gesucht werden Lehrkräfte, die fachlich qualifiziert sind und zugleich menschlich sowie inhaltlich zur Schule passen. Genau an dieser Schnittstelle setzt BM Wachstum an.
Ein Insider-Ansatz statt klassischer Schulwerbung
Hinter BM Wachstum steht Benjamin Müller, Vater von zwei Waldorfschülerinnen. Er kennt die Vorbehalte vieler Kollegien gegenüber Marketing aus eigener Erfahrung. Zu oft wird Schule wie ein Produkt behandelt – mit entsprechendem Widerstand auf Seiten der Pädagogen. Müllers Ansatz folgt einer anderen Logik: Marketing für Schulen bedeutet nicht Werbung, sondern Orientierung. Eltern, die im Regelsystem an Grenzen stoßen, suchen Halt, Einordnung und eine pädagogische Alternative. Schulen müssen dafür sichtbar sein – aber auf eine Weise, die ihrem Werteverständnis entspricht.
Das Werte-Kompass-Modell: Orientierung vor Entscheidung
BM Wachstum arbeitet mit dem Werte-Kompass-Modell, einem psychologisch fundierten Prozess, der auf Passung statt Masse setzt. Zuerst werden Eltern über Themen angesprochen, die sie wirklich beschäftigen – etwa Schulstress oder Notendruck. Danach bietet ein kostenloser pädagogischer Ratgeber Orientierung und baut Vertrauen auf. Ein anschließender Fragebogen klärt Werte und Erwartungen, sodass nur passende Familien weitergeführt werden. Am Ende erhält die Schule vorqualifizierte Anfragen für Aufnahmegespräche, ohne zusätzlichen Aufwand im Sekretariat. So entstehen weniger Streuverluste und mehr Familien, die das Schulkonzept bewusst mittragen.
Lehrkräfte gewinnen, ohne die Schulkultur zu verbiegen
Der gleiche Grundsatz gilt auch für die Lehrergewinnung. Anstatt sich auf anonyme Stellenanzeigen zu verlassen, arbeitet BM Wachstum mit einer wertebasierten Ansprache und macht die Schule als Gemeinschaft klar erkennbar. In anonymisierten Fallbeispielen zeigt sich der Effekt deutlich: Eine Waldorfschule im süddeutschen Raum konnte innerhalb von knapp drei Monaten neun Lehrkräfte einstellen. Bei einer besonders dringenden Deutschlehrer-Stelle lagen zwischen dem Erstkontakt und der Vertragsunterzeichnung lediglich vier Tage. Im Mittelpunkt stand dabei nicht Tempo um jeden Preis, sondern die Passung – fachlich wie menschlich.
Sichtbarkeit ohne Werteverlust
Viele freie Schulen sind pädagogisch stark, nach außen jedoch kaum wahrnehmbar. BM Wachstum übersetzt die innere Qualität der Schule in eine verständliche Außendarstellung, ohne marktschreierische Methoden. Die Schule bleibt sich treu und wird gleichzeitig auffindbar für jene Familien und Fachkräfte, die genau dieses Umfeld suchen. Benjamin Müller beschreibt seine Motivation bewusst persönlich: „Ich bin diesen Weg gegangen, weil ich möchte, dass meine Töchter und ihre Mitschüler auch in zehn Jahren noch eine Schule haben, die wirtschaftlich gesund und pädagogisch frei ist.“
Weitere Informationen unter www.bm-wachstum.de.
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BM Wachstum – Gemeinsam Erfolgreich
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