Mit der BOXit GmbH bietet Christoph Amon Steuerberatungskanzleien maßgeschneiderte Lösungen, unabhängig von ihrer Größe und Mandantenanzahl. Speziell zugeschnittene Pakete orientieren sich dabei an den individuellen Bedürfnissen der Kanzleien und heben sie auf ein modernes Next-Level.
„Steuerberatungskanzleien, die mit dem Zahn der Zeit gehen, haben klare Vorteile“
Christoph Amon gründete die BOXit GmbH im Jahr 2017 mit einer klaren Vision: Steuerberatungskanzleien und deren Prozesse zu digitalisieren und revolutionieren. Amon weiß: „Gerade diese Branche hinkt, was Modernisierung und Digitalisierung angeht, oft noch nach. Dabei haben Steuerberatungskanzleien, die mit dem Zahn der Zeit gehen, klare Vorteile.“ Sein konkretes Konzept dahingehend beschreibt der 35-Jährige anhand von drei wichtigen Eckpfeilern:
Belegdigitalisierung und -erkennung: Im ersten Schritt hilft BOXit den Kanzleien ein gebrandetes Kundenportal zur Verfügung. Dies ermöglicht die Digitalisierung und automatische Erkennung von Belegen mittels künstlicher Intelligenz. Dadurch will Amon gemeinsam mit seinen Kunden und deren Klienten auch den Weg hin zu einer bequemen, papierlosen und vor allem viel effizienteren Buchhaltung ebnen.
Individuelle Kundenprodukte: Im zweiten Schritt hilft BOXit den Steuerberatern dabei, die Kanzlei sowie ihre Klienten optimal zu organisieren.
Prozessorganisation: Im dritten Schritt baut BOXit für die Steuerberatungskanzlei ein eigenes Whitelabel Produkt, welches den Klienten als „Klientenportal“ zur Verfügung gestellt wird. Wichtige Features, wie Live Dashboard mit Echtdaten aus der Buchhaltung, Planungsmodul, Rechnungsworkflows sowie eine eigene Handyapp begeistern die Klienten der Kanzlei.
Schnell – einfach – sicher: So profitieren Steuerberater von Logisth.AI
Logisth.AI nennt sich die Softwarelösung von BOXit, die eine äußerst effiziente Lösung zur Belegerkennung darstellt und den gesamten Prozess vom Scannen bis zur fertigen Verbuchung im Buchhaltungsprogramm abdeckt. „Es ist sicher die schnellste, einfachste und sicherste Methode zur Digitalisierung von Buchhaltung und Steuerberatung“, betont Christoph Amon.
So lassen sich Belege mithilfe von Logisth.AI rasch sortieren, trennen, auslesen und die Ergebnisse farblich markieren. Jeder Beleg kann zusätzlich genau analysiert werden, wodurch Logisth.AI mit jedem Scan noch besser und effizienter wird. Überprüfungen und eventuelle Korrekturen sind problemlos direkt im Buchhaltungsprogramm vorzunehmen. Außerdem sind alle Belege im Kanzleisystem archiviert, sodass keinerlei Informationen verloren gehen.
100 Belege in 10 Minuten verbuchen
Die automatisierte Erfassung, Verarbeitung und Vorkontierung von Belegen ist nicht nur praktisch, sondern mit einer durchschnittlichen Zeitersparnis von bis zu 55 % im Vergleich zur manuellen Bearbeitung verbunden. Bis zu 100 Belege lassen sich in der Regel in nur 10 Minuten verbuchen. Vom Kontierungsvorschlag bis zur Verbuchung läuft der Prozess dank des vollautomatischen Übertrags in das Buchhaltungssystem durchgehend ohne manuelle Eingriffe ab. So haben die Mitarbeiter in den jeweiligen Steuerberatungskanzleien mehr Zeit, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.
Eigene Prozess-Masterminds stiften nachhaltigen Kundennutzen
Einen ganz entscheidenden Kundenvorteil erachtet Christoph Amon in der engen Zusammenarbeit mit den sogenannten „Heavy Usern“. Dabei handelt es sich um besonders versierte Anwender aus Steuerberatungskanzleien, die von BOXit speziell trainiert werden, um den optimalen Einsatz der Plattform in anderen Kanzleien zu unterstützen. „Aktuell gibt es zehn Heavy User“, erzählt Christoph Amon. „Sie fungieren sozusagen als Prozess-Masterminds und stiften einen nachhaltigen Nutzen für die Kanzleien.“
Kombination aus fortschrittlicher Technologie und konkreter Prozessberatung
Das wichtigste Verkaufsargument von BOXit sei laut Christoph Amon schließlich die Kombination aus Technologie und Prozessberatung. Nach der Implementierung von BOXit herrsche innerhalb von drei bis vier Monaten ein standardisierter Prozess in der Kanzlei. Jede Kanzlei erhalte zudem einen umfangreichen Kanzleileitfaden mit zugehörigen Checklisten, wodurch eine klare Aufgabenverteilung und Kommunikation definiert werden. Dies führe zu einer erheblichen Arbeitserleichterung und ermögliche den Steuerberatern, den Klienten ein gebrandetes und monetarisierbares Produkt anzubieten.
„Wer kommt für dieses Produkt in Frage? Die Frage stellt sich nicht.“
„Steuerberater zu sein, bedeutet heutzutage weit mehr als nur die Buchhaltung zu machen“, ist sich Christoph Amon sicher. Viele haben das allerdings immer noch nicht erkannt. Die Skepsis gegenüber jeglicher Art von Modernisierung sei daher oftmals groß.
„Der Hauptmythos ist darin verankert, dass einige Kanzleien immer noch glauben, dass ihre Klienten nicht bereit für ein digitalisiertes Produkt sind. Das ist völliger Bullshit“, so Amon. „Die Frage, wer für so ein Produkt in Frage kommt, stellt sich gar nicht erst. Aus Erfahrung weiß ich, dass es nie gut ist, wenn sich der Steuerberater dem Kunden anpasst. Der Kunde hat nämlich keine Ahnung, was schlau im Bereich der Buchhaltung ist. Denn sonst wäre er ja Buchhalter geworden. Es braucht daher eine klare Strategie und ein konkretes, gut konzipiertes Produkt wie jenes von BOXit, das sowohl auf Steuerberaterseite, als auch auf Klientenseite einen Mehrwert bringt.“
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Folgende Erfolgsjobs sind bei der BOXit GmbH derzeit offen
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