TeamViewer hat gleich zwei Erfolgsmeldungen

TeamViewer ist ein führender Anbieter von innovativen Lösungen für Remote-Konnektivität und Support. Dabei werden mehr als 630.000 Kunden weltweit unterstützt. Das Unternehmen trägt mit dieser Dienstleistung auch erheblich zum Umweltschutz bei. Das Unternehmen ist extrem erfolgreich im Bereich Nachhaltigkeit und konnte 2023 ein Jahresplus von 81 % verbuchen.

TeamViewer bietet innovative Remote-Konnektivität

TeamViewer ist mittlerweile ein weltweit führender Anbieter von innovativen Lösungen für Remote-Konnektivität und Support. Das Unternehmen wurde im Jahr 2005 gegründet. Damals entstand die Idee, Kunden aus der Ferne neue Computerapplikationen zu präsentieren, um dadurch auch die Effizienz zu steigern. TeamViewer erkannte schnell die Notwendigkeit, Entfernungen zu überbrücken, indem Dienstreisen eingespart wurden.

Branchenübergreifende Anwendung

Mit rund 630.000 Kunden aus allen Branchen weltweit unterstützt TeamViewer Unternehmen jeder Größe. Von IT-Administratoren in kleinen Firmen, die PCs reparieren, bis hin zu Großunternehmen, die Geräteflotten verwalten oder manuelle Arbeitsschritte mit Augmented Reality optimieren. TeamViewer Remote, das beliebteste Produkt des Unternehmens, steht hunderten Millionen nicht-kommerziellen Nutzern kostenlos zur Verfügung. In Summe gibt es weltweit bereits mehr als 2,5 Milliarden Installationen von TeamViewer auf den PCs. Im Jahr 2022 hatte TeamViewer 1.386 Mitarbeiter. Die folgende Grafik zeigt die Entwicklung seit dem Jahr 2019.

Starker Quartalsabschluss 2023

TeamViewer verzeichnete im Schlussquartal 2023 ein solides Wachstum. Der Umsatz stieg um 8 %, während der Gewinn um beeindruckende 28 %, bereinigt sogar um 36 %, zunahm. Trotz einer moderaten Steigerung der Nutzerzahl um 1 % auf 632.000 verzeichnete das Unternehmen ein Jahresplus von 81 %. Die folgende Statistik zeigt die Umsatzentwicklung von 2019 bis 2022. Im Jahr 2022 konnten 589,2 Millionen Euro Umsatz erzielt werden.

Erfolgreiche Produktentwicklung und Partnerschaften

Das Unternehmen hat seine Enterprise-Lösung „Tensor“ überarbeitet. Dabei spielte die verstärkte Partnerschaft mit SAP eine wichtige Rolle. Im letzten Jahr führte Apple auch die „Spatial Computing“-Brille ein und verstärkte damit das Augmented-Reality-Geschäft von TeamViewer enorm. Das neue Produkt hat großes Marktpotenzial, das von CEO Oliver Steil immer wieder diskutiert wird.

Ausblick und strategische Entwicklung

TeamViewer ist dabei, die Vertriebsstrukturen in den USA zu verbessern. Dabei liegt der Fokus klar auf Profitabilität. Diese wird durch die neuen Technologieentwicklungen wie „Spatial Computing“ und auch KI unterstützt. An der Sicherheit der Lösungen muss noch intensiv weitergearbeitet werden.

Studie schätzt: TeamViewer-Software vermeidet 41 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen pro Jahr

Eine kürzlich von Five Glaciers Consulting durchgeführte Studie hat ergeben, dass die Softwarelösungen von TeamViewer für Fernzugriff und Fernwartung erhebliche positive Umweltauswirkungen haben. Laut dieser Studie haben Nutzer und Kunden im Jahr 2022 zwischen 15,6 und 44,8 Millionen Tonnen CO2-Emissionen vermieden.

Dieser beeindruckende Beitrag zum Umweltschutz ist hauptsächlich auf die Reduzierung von Reisen zurückzuführen, die durch den Einsatz der TeamViewer-Software ermöglicht wird. Diese erhebliche Menge vermiedener Emissionen hat eine vergleichbare Wirkung wie etwa 42.000 Hin- und Rückflüge von London nach Tokio in einer Boeing 777-300ER oder das gespeicherte CO2 in etwa 147.000 Hektar US-Wald, einer Fläche etwa 25-mal so groß wie Manhattan. Mit einem klaren Engagement für Nachhaltigkeit strebt das Unternehmen bis 2040 das Netto-Null-Ziel an. Die Treibhausgasemissionen sollen bis 2030 um 50 % reduziert werden.

Oliver Steil ist CEO von TeamViewer

Das erfolgreiche Unternehmen wird seit 2018 von Oliver Steil als CEO geleitet. Er ist als international erfahrener Manager ins Unternehmen geholt worden. Steil ist bekannt für seine hohe Kompetenz im Bereich der Strategieentwicklung und -umsetzung. Diese Erfahrungen sammelte er unter anderem bei Sunrise Communications und Debitel. Oliver Steil hat an der Ruhr-Universität Bochum Elektrotechnik studiert.

TeamViewer ist somit ein Unternehmen, das eine enorme Lücke am Markt erkannt und erfolgreich geschlossen hat. Die Kunden sind zufrieden und die Natur wird durch eine verminderte Reisetätigkeit nicht belastet.